Die Kombination von Ananas und anderen pikanten Speisen genießt ja einen nicht gerade unumstrittenen Ruf und auch wenn wir Pizza Hawaii ganz gerne mögen, ist es längst nicht unser liebstes Ananasgericht. Da gibt es nämlich noch Toast Hawaii und eben allen voran diesen leckeren Burger Hawaii, der nicht nur wirklich ein Gaumenschmaus ist, somdern auch nach Sommer, Sonne und guter Laune schmeckt. 😉 Und das Rezept ist obendrein super easy, schnell gemacht und ganz und gar nicht aufwendig!

Zutaten:
- 100g Faschiertes pro Patty
- 1 Ei pro 400-500g Fleisch
- Burger Buns
- Speck (etwa 2 Scheiben pro Burger)
- Ananas (1 Scheibe pro Burger)
- Vorarlberg Milch Ländle Rahmkäse* (nach Belieben, denn „there´s no such thing as too much cheese!“)
Für die Cocktailsauce:
- 7 EL Ketchup
- 1 Becher Sauerrahm
- 2 EL Cognac
- Salz, Pfeffer
- etwas Mayo nach Belieben
Zubereitung:



Das Faschierte mit Salz und Pfeffer würzen und für die bessere Stabilität der Patties pro 1/2kg Fleisch ein Ei untermischen. Anschließend Patties formen und in der Pfanne braten (oder im Sommer gerne auch am Grill grillen). Die Burgerbuns toasten und die Speckscheiben ebenfalls knursprig in der Pfanne braten. Dann die Ananas schälen und den Strunk entfernen und in Scheiben schneiden. Die Ananasscheiben dann in der Pfanne mit Pfeffer karamellisieren. Die Ananasscheiben wieder aus der Pfanne nehmen und gemeinsam mit den Buns und dem Speck warm stellen. Anschließend dürfen die Patties wieder in die Pfanne und werden mit einer schön großen Portion Vorarlberg Milch Ländle Rahmkäse* belegt . Den Deckel auf die Pfanne geben und warten bis der Käse geschmolzen ist. Für die Sauce alle Zutaten in einer Schüssel miteinander verrühren und nach Belieben mit Salz und Pfeffer abschmecken.




Nun müsst ihr Patties, Ananas, Speck, Sauce und Buns nur noch zu einem Burger bauen und dann einfach nur noch genießen… 😉 Als Beilage eignen sich perfekt selbstgemachte Pommes oder Wedges, sowie die tiefgekühlten Alternativen wenn`s schnell gehen muss…!

Mahlzeit!
Eure,
Carina & Lisa
*Dieser Blogbeitrag ist übrigens nicht gesponsert, einige der Zutaten wurden und jedoch von Voralberg Milch kostenlos zur Verfügung gestellt!